Mit dem Intercity ging es von Gleisdorf, Feldbach und Fehring nach Szobathely wo wir in den Zug nach Sopron umgestiegen sind.
Auf dem kurzen Fußweg zum Mittagessen haben wir auch die Kirche der reformierten Kirchengemeinde entdeckt. Unser Lektor Fritz hatte für uns einen Geheimtipp und so konnten wir die typische ungarische Küche (in typisch “kleinen” Portionen 😉) genießen und dazu das lokale Bier „Soproni“ kosten.
Bei der Evangelischen Lutherischen Pfarrgemeinde im Zentrum führte uns der Historiker und Archivar Krisch András durch das Museum, bevor wir von der deutschen Pfarrerin Rebekka Pöhlmann interessante Infos zur Kirche (drittgrößte evangelische Kirche in Ungarn) bekommen haben.
Die Soproner Kirchengemeinde ist die älteste evangelische Gemeinde in Ungarn und hat auch eine deutschsprachige Kirchengemeinde mit deutschsprachigen Gottesdiensten.
Nach einer kurzen Erfrischung am nahe gelegenen Hauptplatz haben wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof gemacht um die Rückreise anzutreten.
Lustig war‘s!
Der Ausflug 2025 Richtung Slowenien (Maribor) ist schon in Planung 😉
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